Der Morgenhimmel war noch dunkel, auch wenn am Horizont das Dunkle der Nacht von einem lichten Silberstreifen erhellt wurde. Langsam wandelte sich der Silberstreifen in ein warmes rot und vertrieb das fahle Licht des Mondes. Eichhörnchen erwachten aus ihrem Schlaf und begannen übermütig im Geäst herumzuturnen oder nach Nüssen und anderen Leckerein zu suchen. Unterhalb der Bäume suchte sich ein Dachs seinen Weg durch das dichte Unterholz und ignorierte alle anderen Tiere, die sich in seiner Nähe befanden. Der grimmige Waldbewohner hatte auch nichts zu befürchten, denn es gab nur wenige Tiere, die den silbergrauen Veteranen angreifen würden. Majestätisch trat ein Hirsch unter dem hängenden Ästen aus dem Schatten des Waldes auf die kleine Lichtung. Seine Ohren zuckten aufmerksam, als er weiter auf die Lichtung schritt, um seinen Durst im Bach, des etwas oberhalb seines Standortes aus einem Teich floss, zu stillen. Doch plötzlich hob es den Kopf und lauschte in Richtung der von Pflanzen fast überwachsenen Hütte. Das bemooste Dach und das von blühenden Ranken bedeckte Mauerwerk entdeckte nur, wer wusste, dass dort ein von Menschenhand Geschichten Sex Mit Tieren Gebäude stand, so sehr passte sich die Hütte in das Bild des Waldes ein. Nur wenn der warme Sommerwind die hängenden Ranken etwas bewegte, konnte man einen buntbemalten Fensterladen sehen. Und genau hinter einem solchen Fensterladen war heiseres Schreien an das feine Gehör des Hirsches gedrungen. Noch verharrte das stolze Tier witternd am Bachlauf, dessen Plätschern das Schreien noch zu übertönen vermochte. Geschichten Sex Mit Tieren schon bald wurden die Schreie lauter und waren nicht mehr so heiser, sondern wurden spitz und schrill. Ein zufälliger Wanderer hätte die Schreie als das erkannt, was sie waren- die wilden Schreie einer Frau, die gerade den Höhepunkt der Lust Geschichten Sex Mit Tieren. Der Hirsch erkannte dies natürlich nicht. Das Wasser spritzte auf, als das Tier vorsichtshalber die Flucht ergriff und sich wieder in den Schutz der Bäume begab. Es dauerte einige Minuten, bis aus der kleinen Hütte kein Schreien mehr zu hören war. Dann öffnete sich die Tür und hinter dem Vorhang aus blühenden Ranken erschien eine junge Frau. Der nackten Frau fiel ihr rotes Haar lang über die Schultern und klebte auf der verschwitzten Haut und Strähnen bedeckten nur unzureichend ihre Brüste. Ihr Gesicht war gerötet und in den rosigen Höfen ihrer birnenförmigen Brüste standen die Brustwarzen erregt ab. Als sie den Rankenvorhang teilte und auf die Lichtung hinaustrat, brach sich das Licht der Sonne in den Tropfen, die in ihrem rot gelockten Schamhaar hingen. Das Weiberfell glitzerte, als wäre es mit Diamanten behängt. Die Frau legte den Kopf schief und lauschte der Krähe, dann lachte sie laut auf. Ich habe dich bestimmt nicht geweckt. Du bist doch immer die erste, die wach ist. Hinter der Rothaarigen erschien ein riesiger Wolfshund im dunklen Türrahmen. Seine wachen Augen blickten kurz über die Lichtung, bevor er seinen Blick auf den runden Po der jungen Frau heftete. Mit einer beiläufigen Bewegung seiner langen Zunge leckte er einmal über den Oberschenkel der Frau, die überrascht. Als sie sich zu dem Hund umdrehte, hechelte dieser, und seine hochgezogenen Lefzen sahen aus, als würde er grinsen. Zur Antwort leckte der Hund das Gesicht der Frau, dann befreite es sich aus der Umarmung und trottete dann zu einem Baum, um dort das Bein zu heben. Sie setzte sich so, dass ihre Schamspalte in der Kluft zwischen den Balken lag. Als der Strahl versiegte, tropfte zäher Lustschleim an einem klaren Faden aus ihrer Schamspalte. Als die junge Frau sich hinstellte, rann der Schleim an ihrem Oberschenkel herab. Mit ihrem Zeigefinger nahm die junge Frau den Tropen auf und betrachtete ihn prüfend. Dann warf sie einen Blick in Richtung des Wolfshundes, der sich auf den Rücken geworfen hatte und sich mit den komischsten Verrenkungen den Rücken im Laub scheuerte. Als er den Blick der Frau bemerkte, blickte er erwartungsvoll zu ihr. Entweder in dieser Art und Weise oder nach neun Monaten in einer anderen Form… Nun ja, darüber muss ich mir glücklicherweise keine Gedanken. Kommst du mit ins Wasser oder besorgst du uns einen Hasen, den wir heute zu Mittag essen? Bellend sprang der Rüde auf und senkte die Nase auf den Waldboden. Schon bald schien er eine Fährte gewittert zu haben, denn er verfolgte zielstrebig eine unsichtbare Spur, die ihn in den Wald führte. Die junge Frau blickte dem Tier nach, dann drehte sie sich um und ging in Richtung des Teiches. Die Krähe zupfte an den Haaren der jungen Frau und knabberte ihr dann zärtlich am Ohr.
Zauberhafter Sex - Die Hexe und die Händlerstochter
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Gedichte auf den Leib geschrieben
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