Jahrelang soll ein Lehrer seine Schülerin missbraucht haben, der Fall ist in unzähligen Briefen dokumentiert. Doch der Fall ist inzwischen verjährt - nun hören viele weg. Roman Deininger. Am Sonntag, dem Reformationstag, soll die Stiftskirche in Feuchtwangen wackeln. Ein Rock-Oratorium steht zur Uraufführung an, "Mensch, Jakob! Der Feuchtwanger Dekan hat den Text geschrieben, die Musik hat ein jähriger Gymnasiallehrer aus dem nahen Ansbach komponiert. Er dirigiert auch. Sie sah das Bild dazu, der Lehrer unter dem goldenen Schriftzug "Soli Deo Gloria", einzig zur Ehre Gottes. Sarah hatte ihre Enttäuschung, ihre Verzweiflung und ihre Wut eigentlich gut weggesperrt, irgendwo tief in ihr drin. Aber als sich das alles zusammensetzte in ihrem Kopf - der Reformationstag, die Stiftskirche, der Dekan, die Ehre Gottes - da war es, als hätte irgendwer das Schloss gelöst und alles wieder herausgelassen. Sarah steht auf der Terrasse eines Gasthauses auf einer Anhöhe über Ansbach. Man hat einen herrlichen Blick von hier auf die Giebel, Dächer und Türme der alten Residenzstadt. Die Sonne geht unter, aber Ansbach scheint schon lange zu schlafen. Ins Abendrot hinein fragt Sarah, ob man sich nicht doch lieber drinnen unterhalten könne. Wenn Sarah ihre Geschichte erzählt, die Geschichte, wie ihr ein Stück Leben gestohlen worden sei, dann weint sie nicht, dann zittert nicht mal ihre Stimme. Wahrscheinlich ist das Prostituierte Feuchtwangen Bild Zeitung, weil sie sich endlich entschlossen hat, zurückzuholen, was noch zurückzuholen ist. Sarah sagt: "Ich will mir meine Heimat nicht nehmen lassen. Die Geschichte beginnt am Ansbacher Gymnasium Carolinum mit einem Rock-Oratorium, so wie dem, das bald die Feuchtwanger Stiftskirche zum Beben bringen soll. Die Aufführung wurde geleitet von jenem Mann, der jetzt auch die Musik geschrieben hat für "Mensch, Jakob! Sarah war 12 damals, sie spielte Blockflöte. Sie sagt, sie habe diesen Musiklehrer bewundert, eine Weile trug sie Hawaiihemden und Wollsocken so wie er. Ihre Freundinnen haben Prostituierte Feuchtwangen Bild Zeitung ausgelacht dafür. Das, was folgte in den Jahren darauf, wird der Lehrer später vor Gericht als "Liebesbeziehung" bezeichnen, die "Liebesbeziehung" eines zu Anfang jährigen Mannes mit einem zu Anfang jährigen Mädchen. So argumentiert er, ohne wörtlich zitiert werden zu wollen, auch heute noch. Sie erzählt, wie es losgegangen sei, wie ihr der Lehrer unters T-Shirt gegriffen habe auf einer Nachtwanderung am Sonnensee, wie er sich zu ihr ins Bett gelegt habe bei einem Vorbereitungstreffen zum Kirchentag. Sie sei doch noch ein Kind gewesen, sagt sie mit ihrer leisen Stimme, die nicht zittert. Als der Mann sie das erste Mal im Intimbereich küsste, habe sie nicht verstanden, dass das etwas mit Sex zu tun haben könnte. Das ist das Schwierige an ihrer Geschichte: Dass sie alles, was ihr geschah, erst viel später verstanden hat - zu spät für strafrechtliche Konsequenzen. Unten in Ansbach, wo der Lehrer einflussreiche Freunde haben soll, machten es sich viele Leute deshalb leicht. Das Verhältnis zu dem Lehrer dauerte bis weit nach dem Abitur. Sarah sagt, es habe auf Abhängigkeit und Zwang gegründet. Sie befreite sich langsam, ging nach München zum Studieren, dann als Kirchenmusikerin in den Norden. Sie lernte einen Mann kennen dort und ein neues Gefühl. Irgendwann begriff sie: Das musste Liebe sein. Sarah sagt, die Staatsanwaltschaft Ansbach habe sie erst auf Nachfrage fast drei Monate später über die Einstellung informiert. Das Kultusministerium jedoch entfernte den Studiendirektor aus dem Dienst, das Verwaltungsgericht Ansbach bestätigte die Entscheidung. Das Prostituierte Feuchtwangen Bild Zeitung teilte mit: "Die Vorstellung ist unerträglich, Schülerinnen könnten ihm wieder ausgeliefert sein". Nun läuft die Revision, der Lehrer bezieht derweil ein nur leicht reduziertes Gehalt. Anfang ist mit einem rechtskräftigen Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zu rechnen. Der Lehrer wollte auf Anfrage nicht Stellung nehmen. Sarah hat einen Ordner mit ins Gasthaus gebracht, es ist einer von siebzehn voll mit Briefen des Lehrers. Selbst ihre Eltern wollten die Briefe erst nicht lesen, der Lehrer war ein guter Bekannter der Familie. Die Mutter hat es dann doch getan, vor ein paar Jahren in Sarahs Wohnung im Norden.
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