Sie kennen die intimsten Vorlieben russischer Soldaten: Nun haben Sexarbeiterinnen darüber gesprochen, wie der Krieg die Männer verändert — und wie die Frauen darunter leiden. Russlands Sexarbeiterinnen nehmen seit dem Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Ukraine eine ganz besondere Rolle in der Gesellschaft ein, denn sie sind in dieser Extremsituation nicht selten eine wichtige Anlaufstelle für Fronturlauber und Kriegsheimkehrer. Sie kümmern sich um die mentalen Kollateralschäden. Prostituierte verschaffen den geplagten und verwundeten Soldaten Erleichterung, und diese erleichtern sich bei den Prostituierten, indem sie sich ihnen öffnen und von ihren Erfahrungen im Schützengraben berichten. Diesen Umstand machten sich das russische Investigativmagazin "The Insider" und die polnische Zeitung "Gazeta Wyborcza" zunutze. Ihre Reporter interviewten zahlreiche russische Prostituierte und befragten sie nach ihren Erfahrungen mit russischen Streitkräften. Die Gespräche förderten Erstaunliches zutage. Dem Bericht zufolge sind viele Männer seit dem Ausbruch des Krieges im Februar aggressiver geworden. Einige kämen nun in kugelsicheren Westen, manche Freier brächten auch ihre Waffen mit. Zudem kämen manche Männer nicht mehr nur alleine, um die Dienste in Anspruch zu nehmen, sondern in der Gruppe. Eine Sexarbeiterin namens Kristina erzählte der "Gazeta Wyborcza", dass ein Freier im Bordell plötzlich eine Handgranate aus der Tasche gezogen und gedroht habe, sie zu zünden. Erst als der Freund des Freiers eingriff, habe sich die Situation beruhigt. Die Situation von Prostituierten in Russland war schon vor dem Krieg schlecht. Oft arbeiten sie unter sehr schwierigen Bedingungen, ohne staatlichen Schutz oder ausreichende Gesundheitsversorgung. Denn Prostitution ist illegal. Auch die Organisation von Prostitution steht unter Strafe. Dennoch gibt es sie. Sexarbeiterinnen gehen ihrem Geschäft im Dunkeln nach — ein gefährlicher Job, stets der Willkür der Zuhälter oder der Behörden ausgesetzt. Der Krieg hat diese Situation verschlimmert, wie auch eine Prostituierte namens D. Weil viele Männer an der Front in der Ukraine sind, sei die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen gesunken. Einige Prostituierte hätten daher damit begonnen, die Preise zu senken oder sich auf gefährliche sexuelle Praktiken einzulassen, so D. Das ziehe wiederum jene Männer an, die sich unter normalen Umständen den Gang ins Bordell gar nicht leisten könnten, darunter auch Junkies. Die Sexarbeiterin möchte anonym bleiben, weil sie um ihre Sicherheit fürchtet. Und momentan sind die Brutal Zur Huren Machen im Krieg. Petersburg oder Moskau Anzeigen gesehen, die mit einem Discount für Soldaten werben. Offenbar wollten die Zuhälter auf diese Art Profit aus dem Krieg schlagen. Auch die Vorlieben der Freier hätten sich geändert. So wollten einige, dass die Prostituierte sich als "böse Ukrainerin" ausgibt, um sie im Bett bestrafen zu können. Sie verlangten nach diesem Rollenspiel, um ihre Wut und ihren Hass auf das Nachbarland abreagieren zu können, so D. Die Sexarbeiterin Angela aus Nowosibirsk berichtet, dass einige Zuhälter neue Bordells bewusst in der Nähe von Militäreinrichtungen und Rekrutierungsbüros eröffnet hätten — geduldet von den lokalen Polizeibehörden. Dort müssten die Prostituierten ganz gezielt Soldaten "bedienen". Zum Teil hätten diese nach ihrem Fronteinsatz schwere posttraumatische Belastungsstörungen. Dennoch kehren sie wieder dorthin zurück", sagt eine der Sexarbeiterinnen namens K. Ein junger Freier habe demnach ständig Whiskey getrunken und russische Propagandalieder gehört, während er ihre Dienstleistung in Anspruch nahm. Wie diese Leute bei Isis, die sich für ein Selbstmordattentat vorbereiten. Inzwischen bieten die Prostituierten auch virtuelle Dienstleistungen an. Über ihr Smartphone telefonieren russische Soldaten sogar während eines Fronteinsatzes mit den Sexarbeiterinnen. Ein zehnminütiges Telefonat kostet 1. Eine Prostituierte Brutal Zur Huren Machen von einem Klienten, der häufig aus dem Schützengraben anrufe.
Kiez-Krieg in Hamburg - Machtkampf um 8.000 Prostituierte
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