Im Nahverkehr sitzen Busfahrer teilweise stundenlang am Steuer, ohne auf Toilette gehen zu können - weil es schlicht keine gibt. Das hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit der Fahrer und die Sicherheit der Fahrgäste. Seit acht Stunden sitzt Alina Kurz bereits am Steuer ihres Linienbusses, mindestens drei liegen noch vor ihr. Sie plagen bereits leichte Kopfschmerzen, schwindelig ist ihr auch. Denn das ist schlicht nicht möglich. Was für andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selbstverständlich ist — während der Arbeit ihrem Grundbedürfnis nachgehen zu können, wann immer es pressiert - gilt für Busfahrerinnen und Busfahrer vor allem im Überlandverkehr oft nicht. Auch Annemarie Weber ist Busfahrerin bei Müller-Riedstadt. Das Problem mit den Toiletten gebe es schon immer, in den vergangenen Jahren sei es aber schlimmer geworden, sagt die Jährige. In ihrer Verzweiflung griff sie zu einer zwar praktischen, aber ebenso demütigenden Lösung: "Ich habe immer einen Plastikeimer mit Deckel mitgenommen, der eigentlich für Tischabfälle Im Einsatz Für Die Huren Hr ist. Das war dann meine Toilette. Damit die Kamera sie nicht erfassen konnte, sei sie mit ihrem Eimer hinter das Gelenk des Busses gegangen und habe sich dort erleichtert. Das muss sie mittlerweile nicht mehr tun, denn seit Weber das Rentenalter erreicht hat, fährt sie nur noch kurze Strecken, meist Schulbusse. Aber für ihre Kolleginnen und Kollegen besteht das Problem weiterhin. Alina Kurz kämpft als Mitglied des Betriebsrats für bessere Arbeitsbedingungen, besonders für die Möglichkeit, auf Toilette gehen zu können. Ein Kampf, den sie wohl stellvertretend für viele Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutschland führt. Einige Kollegen haben deswegen auch Nierenschmerzen und sogar Probleme mit Nierensteinen", schildert Kurz. Doch nicht nur das: "Man ist auch unkonzentriert, wenn man aufs Klo muss. So können Unfälle entstehen. Die haben die Fotos dann an die Firma geschickt und sich beschwert. Für Frauen falle sogar diese Option weg. Nicht nur für das Personal am Steuer sei die Situation unerfreulich. Es sei also auch eine Frage der Hygiene. Das grundlegende Problem: An vielen Endhaltestellen oder anderen Plätzen, wo die Fahrer und Fahrerinnen ihren Bus in ihrer Pause zwischen zwei Fahrten abstellen könnten, gibt es keine Toiletten. Aber warum? Geht man dieser Frage nach, gerät man schnell in einen Teufelskreis aus Schuldzuweisungen und ungeklärten Zuständigkeiten. In erster Im Einsatz Für Die Huren Hr ist der Arbeitgeber, in diesem Fall das Unternehmen Müller-Riedstadt, dafür zuständig, seinen Angestellten einen Toilettengang zu ermöglichen. Geschäftsführer Sternitzky verweist allerdings auf den Auftraggeber: "Da sehen wir die LNVG in der Pflicht. Die LNVG nimmt den Ball zwar auf, spielt ihn aber auch weiter. Die LNVG sei auch bereit, Geld für bauliche Lösungen und neue Toiletten in die Hand zu nehmen, allerdings würden die jeweiligen Kommunen oder betroffene Anwohner solche Vorhaben oft blockieren. Als Beispiel nennt er den Bahnhof in Rüsselsheim. Derzeit sei der Bahnhof Endhaltestelle für fünf, bald sogar sechs Linien. Allerdings gebe es keine richtige Abstellfläche für die Busse, sodass die Fahrer und Fahrerinnen das Fahrzeug während der Pause nicht verlassen könnten, um auf Toilette zu gehen. Dennoch wolle die LNVG weiterhin versuchen, hier und da mobile Toiletten aufzustellen. Aber auch hier sei es schwierig, geeignete Flächen zu finden. Langfristig hofft die LNVG auf die Fortschreibung des sogenannten Nahverkehrsplans. Aktuell befänden sich Busunternehmen, Kommunen und LNVG in Gesprächen über den Ausbau der Infrastruktur und damit auch der Errichtung von Toiletten, in die sich die jeweiligen Busunternehmen dann einmieten könnten. Das wolle man nun ändern.
Auch Annemarie Weber ist Busfahrerin bei Müller-Riedstadt. Zu hören im Radio bei hr-iNFO, BR24, NDR Info, rbb24 Inforadio und SWR Aktuell - und zu sehen im Video-Livestream. Uhren Zurück. Bei den Durchsuchungen stellte die Polizei zahlreiche Beweismittel, insbesondere Mobiltelefone und Datenträger, sicher. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mit. Kundendienst Hier mehr erfahren Hier mehr erfahren.
Problem betrifft zahlreiche Busfahrer
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