In einem Buch geben Ex-Prostituierte schonungslose Einblicke ins Sex-Geschäft. Sie rechnen mit frustrierten Freiern ab. Eine stellt klar: "Falls du glaubst, ich hatte jemals Lust auf dich, irrst du gewaltig. Das Einzige, was mich beschäftigt hat, war, schnelles Geld zu verdienen. Drei Jahre arbeitete Tanja Rahm als Sex-Arbeiterin in verschiedenen dänischen Bordellen. Vor 16 Jahren stieg sie aus, seitdem engagiert sich die heute jährige Dänin im Kampf gegen Prostitution. Ein an ihre ehemaligen Freier gerichteter offener Brief wird in dem im Sommer erscheinenden Buch: "Prostitution Narratives - Stories of Survival in the Sex Trade" veröffentlicht. Nicht ein einziges Mal bin ich mit Lust zu meinem Job gegangen. Verwechsle das nicht mit leicht, denn leicht war das nicht. Aber schnell, ja. Weil ich viele Tricks lernte, wie du so schnell wie möglich kommst - sodass ich dich, auf mir, unter mir oder hinter mir, so schnell wie möglich wieder loswerden konnte. Rahm rechnet schonungslos mit ihren Kunden ab und zwar auch und vor allem mit den "Netten": "Wenn du geglaubt hast, du wärst ein Heiliger, weil du mich fragtest, was so ein niedliches Mädchen wie ich denn da mache, dann hast du deinen Heiligenschein verloren, als du mich kurz darauf gebeten hast, mich auf den Rücken zu legen — um dann durch deine Berührungen meinen Körper mit blauen Flecken zu markieren, als sei es dein Revier. All jenen, die geglaubt haben, sie könnten ihre Männlichkeit bei ihr stärken, teilt Rahm mit: "Wenn du versuchtest, mir einen Orgasmus zu bescheren, dann solltest du wissen, dass ich dir den Höhepunkt goldmedaillenreif vorgespielt habe. Ich habe ihn so gut gefälscht, dass die Telefonistin am Empfang vor Lachen fast vom Sofa fiel, wenn ich aus dem Laden ging. Womit hattest du denn gerechnet? Rahm stellt in ihrem Brief klar, dass es keine Rechtfertigung gibt, Sex für Geld zu kaufen. Prostituierte seien nur da, weil es Freier mit frauenverachtendem Weltbild gibt. Ich finde, das ist schade für dich. Dann griff die "Maschine in mir. Ich ekelte mich vor euch und vor euren teilweise kranken Fantasien. Eine andere Frau, Prostituierte Berichten Aus Ihrem Leben ebenfalls ihre Geschichte in dem Buch erzählt, ist Rachel Moran aus Dublin. Die Irin begann sich schon im Alter von 15 Jahren zu prostituieren. Sie wurde drogensüchtig und arbeitete sieben Jahre in der Sex-Branche. Heute engagiert sich Moran international im Kampf gegen Prostitution und Menschenhandel. Startseite Panorama "Ich ekelte mich vor euch! Panorama "Ich ekelte mich vor euch! Tanja Rahms Prostituierte Berichten Aus Ihrem Leben Brief an ihre Ex-Freier ging um die Welt. Artikel teilen. Facebook Twitter Whatsapp E-Mail Drucken Link kopieren. Folgen auf:. Videos min. Panorama Bilderserien 51 Bilder. Social Networks Facebook X. Kooperationspartner Gutscheine Produktvergleiche Autoleasing Unternehmen Immobilienbewertung Broker-Vergleich Website erstellen Hosting. Newsletter Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Erstes Mal Prostituierte: Wie ich Sex mit meinem Kunden erlebte
Interview: Ex-Prostituierte: "Es ist einfach nur ekelhaft" Sie rechnen mit frustrierten Freiern ab. Eine stellt klar: "Falls du glaubst. Ich ließ mir von ihm das Hotelzimmer zeigen, das eher einer. In einem Buch geben Ex-Prostituierte schonungslose Einblicke ins Sex-Geschäft. Wie sie sich dabei fühlt und was sie so erlebt, ist das Thema ihrer Sexkolumne. Hör-Ausstellung: Prostituierte erzählen aus ihrem Leben - LinzMüller: Die Zeit hat mich geprägt, mich vorzeitig erwachsen, aber auch selbstbewusst gemacht. Mein ZDFtivi - Profil erfolgreich erstellt! Bald trafen wir uns öfter, und zum Schluss war es dann so, dass wir auch die Wochenenden miteinander verbrachten. Sie wuchsen auf dem Dorf in Baden-Württemberg auf. Ich wollte Vergebung, er hat sie mir gegeben.
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Sie haben schon vorher ein sexuell sehr freizügiges Leben gelebt. Ich ließ mir von ihm das Hotelzimmer zeigen, das eher einer. Ihre Lust. Prostituierte sind in Deutschland offiziell angemeldet. In einem Buch geben Ex-Prostituierte schonungslose Einblicke ins Sex-Geschäft. Sie rechnen mit frustrierten Freiern ab. Eine stellt klar: "Falls du glaubst. Sie hat sich in ihn verliebt, und er hat sie auf den Strich geschickt. Wie sie sich dabei fühlt und was sie so erlebt, ist das Thema ihrer Sexkolumne. Eine ganz banale Geschichte. Ich war Prostituierte: Die Wahrheit.Er hat mir mal gesagt, mich hätte er am meisten von allen Frauen geschlagen. Heute lebt sie mit ihrer kleinen Tochter in einem Schutzhaus. Bitte stimme unserer Datenschutzerklärung zu. Die Beratungsstelle will die Personen in ihren Rechten und ihrer Fähigkeit zur Selbstbestimmung stärken. Woher kam dieser Wunsch? Solange ich angeschafft hab, war er für mich da — zumindest am Anfang. Ich kann es immer noch nicht verstehen? Inhalt melden. Obwohl wir nicht alle längst so verantwortungsl. Obwohl er abschreckend war, hat er mich fasziniert. Aber ich glaube, es ist nur der Schock. In ihrer Jugend litt sie unter der finanziell angespannten Situation im Haushalt ihrer alleinerziehenden Mutter. Wie gehen Sie heute damit um? Zwischendurch mal ein Pillencocktail und eine gute Psychotherapie. Zum Schluss hab ich nur noch gehofft, dass er nicht kommt. Nur an einem Punkt kann die Jährige ihre Gefühle nicht unterdrücken — die schmerzliche Erinnerung an Gewalt im nächsten Umkreis. Was machen Sie heute? Willkommen bei "Mein ZDF"! Videolänge: 27 min Datum: Er hätte wahnsinnig gerne einen geblasen bekommen. Und dann hab ich mich mit der Melanie zusammengetan. Das ist der Name des ersten schwarzen Mannes, der der Polizei zum Opfer fiel. Helfen Sie uns, besser zu werden. Und wir haben gemerkt: Er erzählt jeder dasselbe. Bereuen Sie das Leben als Hure heute? August , Wenn mich die Manie überfällt, muss ich reden. Was er gerne ausprobieren wollte.